Am Sonntag, den 19.06. ist die Aktion „STADTRADELN“ in Rimpar erfolgreich gestartet.
Trotz brütender Hitze haben sich zahlreiche RadlerInnen und Teams am ersten Sonntag auf den Weg gemacht und dabei viele Kilometer gesammelt.
Am Sonntag, den 19.06. ist die Aktion „STADTRADELN“ in Rimpar erfolgreich gestartet.
Trotz brütender Hitze haben sich zahlreiche RadlerInnen und Teams am ersten Sonntag auf den Weg gemacht und dabei viele Kilometer gesammelt.
Unter diesem Thema fand am Montag, 9. Mai im Kaisersaal der Münchner Residenz ein Festakt statt, zu dem Ministerpräsident Markus Söder auch unser Mitglied Hannelore Mintzel eingeladen hatte. Dies sollte Anerkennung und Dank für Erforschung der Geschichte und Pflege der Erinnerungskultur des ehemaligen jüdischen Lebens in Rimpar sein.
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause konnten wir zusammen mit der Soli und dem Bund Naturschutz am 9. April einheimischen und auswärtigen Fahrradfreund*innen wieder eine Plattform zum Ver- und Ankauf bieten.
Im letzten Jahr waren derartige gemeinsame Aktionen wegen der Corona-Pandemie nicht möglich. 2022 konnte wieder ein Aufruf erfolgen, am 5. März war es soweit. Bei eisigen Temperaturen befreiten die IGU-“putz.munter”- Aktivistinnen und - Aktivisten die Flächen um den neuen Kreisel und die Straßengräben links und rechts der Staatsstraße (ab Norma) in Richtung Gramschatz (bis Parkplatz am Waldrand) von wilden Müllablagerungen. Die Palette der achtlos aus dem Auto geworfenen oder bewusst deponierten Gegenstände war breit: Kleine Schnipsel, große Papier- und Plastikteile, viele Flaschen. Altbekanntes wie Zigarettenkippen und neuer Müll in Form von Coronamasken, alles war dabei. Sogar ein Zelt und ein Straßenpfosten mit Verankerung wurden entdeckt. Nach einem Vormittag Arbeit gab Christian Brückner, der den Anlass jeweils organisiert, insgesamt sieben volle Säcke auf dem Wertstoffhof ab. Das team orange des Landkreises hatte in diesem Jahr zum 16. Mal zur Aktion „putz.munter” aufgerufen. Vielen Dank an die Sammelmannschaft für die sehr konkrete Hilfe!
Christine Frötschner
Etwa 50 Zuhörer hatten sich am 22. Oktober in die Alte Knabenschule eingefunden, um sich von Prof. Heiko Paeth über diese existenzielle Frage informieren zu lassen.
Am 2. und 3. Oktober herrschte vor und in der Alten Knabenschule ein reges Treiben. Die IGU hatte mit ihrem Helferteam auf dem Platz der Partnerschaft einen riesigen Bücherflohmarkt aufgebaut, der keine Wünsche offen ließ: Über 5000 Exemplare verschiedenster Art und Größe lockten an beiden Tagen zahlreiche Bücherwürmer zum Stöbern und Kaufen an. Bestes Wetter und leckere Kuchen aus der Cafeteria trugen ihren Teil zur guten Laune bei.